Samstag, 31. Dezember 2011

Wünsche zum neuen Jahr

Ein bisschen mehr Friede und weniger Streit.
Ein bisschen mehr Güte und weniger Neid.
Ein bisschen mehr Liebe und weniger Hass.
Ein bisschen mehr Wahrheit - das wäre was.
Statt so viel Unrast ein bisschen mehr Ruh.
Statt immer nur Ich ein bisschen mehr Du.
Statt Angst und Hemmung ein bisschen mehr Mut.
Und Kraft zum Handeln - das wäre gut.
In Trübsal und Dunkel ein bisschen mehr Licht.
Kein quälend Verlangen, ein bisschen Verzicht.
Und viel mehr Blumen, solange es geht.
Nicht erst an Gräbern - da blühn sie zu spät.
Ziel sei der Friede des Herzens.
Besseres weiß ich nicht.
(Peter Rosegger, 1843-1918)


In diesem Sinne- wünsche ich Ihnen allen einen guten Übergang in das Jahr 2012 - ein Jahr voller Überraschungen.

Renate Kaliski


Freitag, 30. Dezember 2011

Zitat "Spontan"

Das spontanste was ich in meinem Leben erlebt habe - ist das Leben selbst.

Renate Kaliski

Donnerstag, 29. Dezember 2011

Wie jemand in dein Leben tritt.........

Meine Oma sagte immer zu mir: „ Renate, es ist nicht so wichtig, wie ein Mensch in dein Leben tritt- viel wichtiger ist eher, wie er wieder geht. Das „ Morgen“ ist niemandem von uns zugesichert und daher ist es für deine Seele wichtig, im „REINEN“ mit deinen Mitmenschen zu sein.
Gleich kann alles anders sein und du hast nicht mehr die Gelegenheit einem anderen Menschen zu sagen, wie wertvoll er für dich ist und wie sehr du dich freust, dass es ihn in deinem Leben gibt. Dabei spielt es keine Rolle, ob wir jung oder alt sind. In jeder Sekunde kann sich dein Leben verändern. Ganz ohne Vorwarnung spielt das Schicksal dir einen Streich und es kann geschehen, dass du keine
Chance mehr bekommst, Menschen ein Lächeln zu schenken, ihnen ein liebes Wort zu sagen, oder sie zu umarmen und ihnen einen Kuss zu geben.
Also mein Kind, warum willst du auf „Morgen“ warten, wenn du es „Heute“ erledigen kannst? Willst du wirklich warten um dann vielleicht sagen zu müssen: „ Ach, hätte ich doch nur heute…..“
Gehe niemals ohne einen lieben Gruß aus dem Haus, gehe niemals im Streit von deinen Mitmenschen fort, und schon gar nicht von denen, die dir und deinem Herzen nahe stehen. Vergiss nicht, wenn es das „ MORGEN“ nicht mehr gibt, wirst du es bestimmt bereuen, dass du dir keine Zeit für die Menschen genommen hast, die du liebst. Sag mal wieder Danke, sag mal wieder „Ich liebe dich“, bitte um „ Verzeihung“ und sei bei allem was du tust immer du selbst. Habe keine Scheu Gefühle zu zeigen, dein Herz zu öffnen und die Liebe zu leben.

Diesen wertvollen Rat habe ich so gut wie ich konnte in meinem Leben befolgt. Ja, meine Großmutter hatte Recht. Es ist nicht wichtig, wie Menschen in Ihr Leben treten- aber es ist wichtig- wie man sich voneinander verabschiedet.


Aquilogica
Lebensberatung
Renate Kaliski
02771/849804

Samstag, 17. Dezember 2011

Mensch lerne,lerne,frage,frage

Mensch lerne, lerne, frage, frage und schäm dich nicht zu lernen und zu fragen.

Philippus Theophrastus Paracelsus

Donnerstag, 15. Dezember 2011

Mein Weihnachtsgruß an Sie

Mein Wunsch für das Jahr 2011 war es, auf Mitmenschen zu treffen, für die Nächstenliebe und Ehrlichkeit keine Floskel sondern eine Selbstverständlichkeit ist.

Das ist mir gelungen!   Wir sind uns hier im Internet begegnet.

Unser Umgang miteinander war sehr freundlich, geprägt von gegenseitiger Achtung, Respekt, Toleranz und dem nötigen Quentschen Offenheit.

Tief überzeugt davon, dass nichts ohne Sinn im Leben geschieht und alle Begegnungen, ein besonderes Geschenk sind, möchte ich mich herzlich für Ihr Interesse und die gute Zusammenarbeit bedanken. Gemeinsam können wir die Welt und die Gesellschaft durch gezieltes „vor machen – vor leben“ - positiver gestalten.
Auf diese Aufgabe freue ich mich ganz besonders im Jahr 2012, denn ich glaube fest daran : „ Sie unterstützen mich dabei!“

Mein Weihnachtsgedanke:„ Lass deine Tür, dein Herz immer einen Spalt offen für die Nöte und Ängste deiner Mitmenschen.“ Lass nicht zu, dass das Wort „ich muss“ dein Leben bestimmt und dir dadurch wundervolle Augenblicke mit anderen Menschen entgehen.
Sich Zeit für sein soziales Umfeld, Zeit für ehrliche Begegnungen zu nehmen, ist ein wundervolles Geschenk. Ich bin mir sicher, dass wir gemeinsam noch viele Erdenbürger begeistern können sich dem Gedanken unseren Mitmenschen ein „Nächster“ zu sein, anzuschließen.

Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien ein Weihnachtsfest voller Liebe und Wärme. Angefüllt mit vielen glücklichen Momenten und tiefer, innerer Zufriedenheit. Möge Gesundheit, Freude, Lachen und Humor unter Ihrem Weihnachtsbaum für Sie als Präsent bereit liegen.
Frohe, friedvolle Weihnachten
Aquilogica
Lebensberatung
Renate Kaliski
02771/849804

Dienstag, 13. Dezember 2011

Zitat 14.12.2011 Es genügt nicht.......

Es genügt nicht, mit beiden Beinen im Leben zu stehen. Man muß sie auch in Bewegung setzen.
(Lothar Schmidt, dt. Politologe)

Nur wer in Bewegung bleibt- bewegt was im Leben.
Bewegung zieht Bewegung an.

Aquilogica
Lebensberatung
Renate Kaliski
02771/849804

Freitag, 2. Dezember 2011

Nebelschwaden

Morgendlicher Nebel hüllt Felder, Häuser, Bäume, Sträucher, Tiere und Menschen ein. Ein schöner Anblick- fast mystisch legt sich der Schleicher über den Boden. Als wir noch Kinder waren, ging die Phantasie mit uns durch und wir haben uns vorgestellt, dass in diesem Nebel Wesen leben. Und auch heute noch, glaubt man in dieser unwirklich scheinenden Landschaft den einen oder anderen Schatten zu erkennen, der hinter einem Baumstumpf hervor blinzelt. So ganz geheuer ist es einem im Nebel nicht.

Als erwachsene Menschen wissen wir natürlich, dass Nebel entsteht, weil Wasser kondensiert und die Luft von ihrem gasförmigen in den flüssigen Zustand wechselt.
Genau genommen handelt es sich bei Nebel um nichts anderes als Wolken, Wolken die Bodenkontakt haben. Seine weiße Farbe erhält der Nebel durch winzige, kleine und sehr feine und leichte Wassertröpfchen, die das Licht brechen.

Wenn sich diese Wolken auf den Boden legen, sprechen wir gerne von der „ dunklen „ Jahreszeit.

Auch im wahren Leben kann man plötzlich eine „ dunkle „ Jahreszeit erleben - vor einer undurchdringlich scheinenden Nebelwand stehen.
Schicksalsschläge werden diese Augenblicke an denen man sich einer Nebelbank gegenüber sieht, oft genannt. Schicksalsschläge, die man niemals im Leben vergisst. Schicksalsschläge, die alles von Grund auf verändern. Man weiß, dass nichts mehr so ist, wie es einmal war und auch nicht mehr sein wird.
Das macht im ersten Moment ganz gehörige Angst.

Es gibt sehr viele unterschiedliche Augenblicke im Leben, die gravierende Veränderungen des bisherigen Lebens herbeiführen.


Als man mir vor Jahren die Todesnachricht meines Mannes überbrachte, fiel für mich eine Welt zusammen. In der entscheidenden Sekunde, stand ich im Nebel. Ich konnte nicht einmal mehr meine Hand vor Augen sehen und hatte keine Ahnung wie und ob es überhaupt in welcher Art und Weise nun weitergehen sollte. Ich war völlig verzweifelt und kraftlos. Mir gingen so viele Fragen durch den Kopf und ich konnte in der ersten Zeit keine Antworten sehen.

Schicksalsschläge führen sehr oft dazu, dass jemand irgendwohin gelangt, wohin jemand gar nicht gelangen wollte.


Ein Patentrezept im tiefsten Gefühlsnebel den Durchblick nicht zu verlieren, gibt es nicht. Aber es gibt Verhaltensregeln bei schlechter Sicht, die es leichter machen, den Nebelschwaden halbwegs unbeschadet zu entkommen. Man kann Licht ins Dunkle bringen, indem man sich die Situation in der man gerade steckt genauestens ansieht, indem man sich zum Kern des eigentlichen Problems durcharbeitet. Wichtig ist, dass sie den „Notruf“ wählen, also Partner, Freunde, die Familie informieren, dass es Ihnen gerade nicht gut geht und Sie Hilfe benötigen. Und wenn das nicht ausreicht die Nebelschwaden zu vertreiben, dann holen Sie sich bitte professionelle Hilfe. Informieren Sie den Arzt Ihres Vertrauens.


Was auch immer diesen Gefühlsnebel verursacht - so lange die Sonne am Horizont steht, wird der Nebel aufgelöst.
Das ist das Gesetz der Natur!  


Und wenn sich Ihr Nebel dann tatsächlich verflüchtigt hat, dann können Sie genau wie ich, Ihrem NÄCHSTEN hilfreich die Hand reichen. Sie können ihm sagen: „ Ich habe für mich den zähen Nebel aufgelöst – ich zeige dir gerne, wie ich das gemacht habe wieder klar und deutlich Licht zu sehen - und vielleicht ist meine Lösung auch hilfreich für dich und deine Not .“


Aquilogica
Renate Kaliski
Lebensberatung
02771/849804


Kostenlose Geschenkideen zum Weihnachtsfest



Gedanken in der Vorweihnachtszeit

Für manche Menschen vergeht kein Tag, an dem sie nicht mit Nöten, Kümmernissen, beruflichen und privaten Schwierigkeiten, Enttäuschungen, Kränkungen, gesundheitlichen und finanziellen Problemen zu kämpfen haben.
Für manche Menschen vergeht kein Tag, an dem sie nicht alleine sind und sich einsam fühlen.
Für manchen Menschen vergeht nicht ein Tag an dem sie lachen und sich freuen können.
Das trifft auf junge wie auch auf ältere Mitmenschen zu.

Für manche Menschen kann Ihr freundliches Wort, Ihre Zuwendung, Ihr herzliches Lächeln, Ihre hilfreiche Hand lebensrettend sein.

Verschenken Sie doch wieder einmal INTERESSE AM NÄCHSTEN- verschenken Sie ZEIT zum Zuhören – verschenken Sie Zeit für ein ehrliches Gespräch – verschenken Sie MITGEFÜHL, verschenken Sie doch wieder einmal was die meisten nicht haben  und wonach sich jedes Herz sehnt – verschenken Sie LIEBE.

Ich wünsche Ihnen eine friedvolle Vorweihnachtszeit.
Aquilogica
Lebensberatung
Renate Kaliski
02771/849804