Donnerstag, 24. Februar 2011

Freunde

Denken Sie einmal nach, wer Ihre Freunde sind

Es ist sehr gut für uns, wenn wir Menschen in unserem Umfeld haben, die uns anspornen unser Ding- unser Leben- durchzuziehen. Die uns ermutigen weiterzumachen, die uns auffordern, dass Feuer in uns zu finden. Menschen, die uns zur Seite stehen, wenn Zweifel uns plagen und Ängste uns leiten. Es ist wundervoll, wenn Menschen ihre Zeit mit uns verbringen- uns zur Seite stehen- wenn es einmal nicht so problemlos läuft - doch es ist niemals selbstverständlich.  
Oft lese ich, dass ist mein Freund oder meine Freundin. Später stellt sich dann schnell heraus, dass es nur Bekannte sind. Manchmal stellt sich auch heraus, dass es sich nur um Schwätzer handelt, um Trittbrettfahrer die nur ihren eigenen Nutzen in der „Freundschaft“ zu Ihnen sehen und suchen.
Mit dem Wort „Freund“ gehe ich daher sehr vorsichtig um. Freunde sorgfältig und mit Bedacht auszuwählen, ist wohl eine der besten Investitionen, die Sie treffen können.
Aber wenn Sie den wahren Freund einmal gefunden haben, dann behüten Sie ihn. Ein guter Freund ist etwas sehr KOSTBARES!

Hören Sie bitte immer genau hin, was Menschen ihnen sagen, schauen Sie in Ihre Augen wenn sie mit Ihnen sprechen. Achten Sie darauf, worüber ihr  "Freund“ lachen kann und was ihn zum Weinen bringt.

Bedenken Sie bitte, dass selbst der Mensch, der Ihnen ewige Liebe schwört, in der Not manchmal nicht in der Lage ist, Ihr Freund zu sein. Im ersten Moment mag diese Erkenntnis bitter sein und sie tief verletzen. Doch wenn Sie dann erkannt haben, was wirklich IST, dass Sie nichts verloren haben- sondern eine sehr wichtige Erkenntnis wahrnehmen und gewinnen durften, dann sehen Sie auch die riesengroße Chance die sich Ihnen da gerade bietet.
Die Chance:“ Ihr Leben leichter zu machen.“

Es bedarf ein wenig der Übung, hinzuhören und hinzusehen, doch nach einer Weile wird Ihnen das mit Gottes Hilfe problemlos gelingen. Gott zeigt uns alles, wir müssen es nur sehen wollen.
Überlegen Sie bitte gut, mit wem Sie Ihre Zeit verbringen, wen Sie „Freund“ nennen.
Es ist nicht klug, Menschen Ihr Herz zu öffnen, IHRE Zeit mit ihnen zu verbringen, die Sie nicht glücklich machen.

An der Stelle möchte ich meinen wahren Freunden ein dickes Dankeschön sagen. Danke, dass es EUCH gibt.

Aquilogica
Lebensberatung
Renate Kaliski
02771/849804


Mittwoch, 23. Februar 2011

Unruhen in der Welt = Herzbeben

Unruhen in Arabien
Erdbeben in Neuseeland
Überschwemmungen in Australien
Verschiebung der Erdkruste in Afrika
Lug und Betrug
Macht und Gier
Qual und Folter


Und mir fällt dazu nur das Wort Herzbeben ein. Wieso gerade dieses Wort? Ich habe keine Ahnung. Oder doch?! Sicherlich „ Herzbeben“ weil diese ganzen Geschehnisse mich persönlich im Herzen tief erreichen, mich nachdenklich stimmen und mich erahnen lassen, um was es hier wirklich geht.

Die Bergpredigt kommt mir ständig in den Sinn und die Bedeutung der Worte Jesus Christus scheinen mir immer klarer.

Es ist eine neue Zeit eingeläutet worden, in der die Menschen wieder zu einer höheren Ethik und Moral finden und dementsprechend handeln sollen.
Und das in allen Lebensbereichen! Politik, Wirtschaft, Business, im Miteinander untereinander, unsere Kinder und was ganz besonders wichtig ist- unsere Natur und Tiere - MUTTER ERDE und all die wundervollen Dinge, die sie uns tagtäglich schenkt!

Wenn man darüber nachdenkt, was wir allein unserer Erde zumuten, was wir sähen- was wir ihr zu schlucken geben an Giften, da müssen wir uns nicht wundern, wenn wir ernten, was wir jahrelang gesät haben.
All die Diktatoren dieser Welt, die für das Leid vieler Menschen verantwortlich sind und all die Lügner und Betrüger, ernten doch gerade verstärkt ihre eigene Saat.


Aquilogica
Lebensberatung
Renate Kaliski
02771/849804

Dienstag, 22. Februar 2011

Verdrängungskünstler oder schlechtes Gewissen?

Wir alle kennen den Ausdruck „ Verdrängungskünstler“. Doch ist man tatsächlich ein Künstler, wenn man Dinge verdrängt? Die Meinungen gehen hier sicherlich weit auseinander. Einige werden denken, dass es diese Menschen leichter haben im Leben.
Die nachfolgende Geschichte sagt mir etwas Anderes.

Franz-Josef erzählte mir, dass er lange Zeit mit einer Frau verheiratet war, sie jedoch nie wirklich geliebt habe. Er hatte sie geheiratet, weil man in einem Alter war, indem man eben heiratet und eine Familie gründet. Sie lesen richtig, genauso hat er es mir erzählt. Nach einigen Ehejahren war es nur noch ein Zusammenleben zwischen Bruder und Schwester. Streit und ständige Auseinandersetzungen zogen in ihr Haus ein und beide wurden darüber auch krank. Und doch hielten sie an der Ehe fest, weil sie es so von ihren Eltern gelernt hatten. Was war schon Liebe? Man trennte sich nicht einfach und lief auseinander. Haus und Besitz waren wichtig und die Meinung der „ ANDEREN“ tat ihr übriges dazu. Jeder von ihnen ging mit der Zeit eigene Wege und nur am Abendbrottisch herrschte kurze Übereinstimmung bei der Auswahl der Wurstsorte und dem neusten Klatsch aus der Nachbarschaft.

Bis ihm eines Tages die große Liebe begegnete.

Endlich war sie da, die Frau die er so sehr herbeigesehnt hatte. Nach einem halben Jahr, kam was kommen musste. Seine Ehefrau wurde auf seine „ neue Liebe“ aufmerksam. Von diesem Tag an, überkam ihn große Angst. Er verdrängte seine große Liebe- nein, er ging sogar noch weiter. Er verleugnete sie –verkaufte sie für den eigenen Vorteil- verletzte sie zutiefst, steckte sie in eine Schublade und warf den Schlüssel fort. Er sprach nicht die Wahrheit und belog alle - vor allen Dingen -sich selbst. Es ging ihm plötzlich nur noch darum zu behalten, was ihn jahrelang unglücklich und sogar krank gemacht hatte. Er verdrängte, was seiner Meinung nach nicht sein durfte! Er suchte Ablenkung in sportlichen Aktivitäten und die Pflege seines Gartens. Die Liebe in seinem Herzen deckte er zu und lebte sein Leben so weiter, wie bisher.

Verdrängen- sich ablenken- dass hatte er doch jahrelang praktiziert und darin war er gut. Das konnte er.
So blieb er in seinem Familienverbund, bei seiner Ehefrau die er nicht liebte und den oberflächlichen Nachbarn die er nicht mochte.

Seine große Liebe sah er nie mehr wieder.

Liebe kann so weh tun und unser Herrgott sieht alles, sagte er mir zum Schluss unseres Gespräches. Nun liege ich im Hospiz und was ich jahrelang verdrängt habe, hat mich eingeholt. Jeden Tag denke ich an sie und mein Gewissen läst mich nicht zur Ruhe kommen. Wie schlecht habe ich sie doch nur behandelt, was habe ich nur getan.

Man könnte nun mutmaßen, was alles nicht mit ihm stimmt und ob er überhaupt liebesfähig ist. Doch darum geht es nicht. Mal ganz abgesehen davon, dass es uns nicht zusteht, über seine Beweggründe die zu seinen Entscheidungen geführt haben, zu spekulieren oder gar zu urteilen. Letztendlich sind es ja auch seine Konsequenzen die er allein trägt. Hier geht es um das Gewissen und viele von uns werden von dem Gewissen eingeholt. Irgendwann!

Bitte nehmen Sie sich Zeit und überlegen einmal, ob es in Ihrem Leben Menschen gibt, denen sie Unrecht getan haben oder/und denen Sie noch etwas sagen möchten.
Machen Sie eine Bestandsaufnahme Ihres Herzens. Machen Sie reinen Tisch und sagen Sie, was Sie zu sagen haben- solange es Ihnen möglich ist. Bitte bedenken Sie:“ GLEICH kann alles anders sein.“
Ich bedanke mich bei Franz-Josef, dass ich dieses Gespräch mit ihm führen durfte und diese Geschichte hier veröffentlichen kann. Vielleicht kommt der eine oder andere von Ihnen ja ans Nachdenken und klärt, was er zu klären hat.


Aquilogica
Lebensberatung
Renate Kaliski
02771/849804

Freitag, 18. Februar 2011

Frühjahrsputz der Seele


Der Frühling steht vor der Türe. Viele beschäftigen sich nun mit dem Frühjahrsputz, räumen ihr Haus und die Garage auf. Staubsaugerbeutel, Gummihandschuhe und Putzlumpen liegen schnell bereit. Neben einem allgemeinen Allesreiniger fehlt eine Scheuermilch für die hartnäckigen Stellen nicht. Frisch, sauber und rein ganz der Werbung entsprechend, soll alles pünktlich zum Frühlingserwachen sein.
Im Garten wird gepflanzt und gesät, Bäume werden beschnitten und Beete umgegraben. Alles wird auf eine gesunde Art und Weise gereinigt, erneuert und ersetzt. Selbst das Auto bleibt nicht verschont und wird aufpoliert. Das Motorrad wird hervorgeholt, der Chrome gewienert das alles nur so blitzt und strahlt.
Man ist startklar für die kommende Saison.

Doch wie sieht es mit der Reinigung Ihres inneren Hauses aus?
Haben Sie es auch auf Hochglanz poliert – kann auch da der Frühling Einzug halten?
Ist auch dort alles frisch und neu, der alte Mief entfernt?

Vorschlag:
So wie Sie Ihre Wohnung oder Ihr Haus reinigen, bedarf auch Ihr inneres Haus eine Reinigung.
Räumen Sie auf.
Wischen Sie Staub.
Wischen Sie nass nach.
Entfernen Sie jeglichen alten Schmutz und Gerümpel.
Putzen Sie Ihre Fenster
Öffnen Sie Türen und Fenster, sorgen Sie für Frischluft.
Entfernen Sie den alten Mief.
Trennen Sie sich von allem, was Ihnen nicht gut tut.

Stellen Sie frische Blumen in die Vase Ihres Herzens und freuen sich auf das NEUE was nun kommen kann. Freuen Sie sich auf den Frühling Ihrer Seele.
Erleichtern Sie Ihr Leben, werfen Sie alten Ballast ab und schleppen keine wertlose Ladung mit sich herum. Machen Sie klar Schiff, in jedem Ihrer Häuser. Der frische Duft wird auch Sie überzeugen.


Aquilogica
Lebensberatung
Renate Kaliski
02771/849804

Dienstag, 15. Februar 2011

Rat meiner Oma – Kehr vor deiner eigenen Türe

Kennen Sie das auch? Sie sitzen mit einer Freundin bei einem Kaffe zusammen und plötzlich richtet sich ihr Gespräch auf eine dritte Person. Ihr Nachbar zum Beispiel hat sich einen neuen Wagen gekauft. Keinen Mittelklassewagen, sondern einen in der gehobenen Klasse. Sie richten ihr ganzes Interesse darauf und rätseln herum, wozu er den großen PKW wohl benötigt.
Oder eine Frau aus dem Ort wurde mit einem unbekannten Mann an ihrer Seite gesehen. Schnell wird darüber spekuliert, ob sie wohl einen heimlichen Freund hat und ihre Ehe noch funktioniert. Ein Bekannter hat sehr abgenommen und sie mutmaßen darüber, ob er eventuell erkrankt ist.

Sie sprechen über einen Menschen, den sie gar nicht kennen. Sie sprechen über Dinge, die sie gar nichts angehen und was noch seltsamer ist, Sie scheinen viel Zeit damit zu verbringen sich mit Dingen zu beschäftigen, die absolut keinen Sinn für Sie selbst darstellen.

Meine Oma sagte früher immer zu mir:“ Kind, kümmere dich um deine Sachen und schau nicht auf andere.“ Rede nicht über Menschen, die sich nicht so verhalten, wie du es für richtig erachtest. Sprich nicht über Menschen und Dinge, die dich nichts angehen. Du hast genug um die Ohren, worum du dich zu kümmern hast. Schau auf dich, damit hast du genug zu tun!“
Ich habe ihr Worte heute noch im Ohr und seitdem sage ich mir oft:“ Renate, das geht dich gar nichts an und dann konzentriere ich mich wieder auf die Dinge, die mich etwas angehen- mich selbst - meine Interessen- meine Themen!“

Fragen Sie sich doch bitte einmal, warum Sie sich eine Meinung zu einem Thema bilden, was absolut nichts, aber auch gar nichts mit IHNEN zu tun hat und Sie nicht einen Millimeter in Ihrem Leben weiterbringt?

Wenn Sie tief in sich davon überzeugt sind, zu einem Thema Stellung beziehen zu müssen, ermutige ich Sie dazu. Doch überlegen Sie bitte, ob es wirklich IHR Thema und IHRE Angelegenheit ist über das Sie sprechen.

Aquilogica
Renate Kaliski
02771/849804

Folge deinem Herzen und nicht einem Machbarkeitswahn

Unser Leben gerät durcheinander, wenn wir von unserer Route abweichen und nicht auf das achten, was uns wirklich wichtig ist. Einflüsse von außen tragen dazu bei. Bombardiert von Werbung, Broschüren und Internetseiten, wie man sein Leben zu gestalten hat, wie man erfolgreich wird und bleibt, wie man das Leben doch planen kann, tun ihr übriges dazu.
Wenn wir nicht auf das hören, was uns unser Herz sagt und uns die Meinung anderer wichtiger ist, als die eigene Meinung, dann wird es richtig kompliziert.
Fremdbestimmt laufen wir dann einem Machbarkeitswahn hinterher und setzen uns ständig unter Druck um unserer Wertegesellschaft voll und ganz gerecht zu werden.
Wir werden unzufrieden, fühlen uns leer und ausgebrannt und oftmals werden wir krank.Viele von uns erfüllen vermeintliche Verpflichtungen und wissen letztendlich gar nicht mehr, was sie selbst wollen.

Vorzugeben, man könne alles erreichen, was man erreichen will, ist völlig unrealistisch. Diese Allmachtsphantasie nimmt eine erschreckende Maßlosigkeit an. Im Leben passieren Dinge, die wir nicht eingeplant haben und die wir nicht wollten und trotzdem geschehen sie. Das Leben selbst ist eine unberechenbare Größe. Tagtäglich werden wir damit konfrontiert und doch versucht man uns ständig zu suggerieren, dass alles nur einer richtigen Planung bedarf.


Ich habe meine Einstellung zum Leben geändert. Ich verfalle keinem Machbarkeitswahn mehr. Egal was auch immer in meinem Leben geschieht- ich vertraue dem Leben, ich vertraue Gottes Plan, mir selbst und meinem Herzen.

Aquilogica
Renate Kaliski
02771/849804

Donnerstag, 10. Februar 2011

Ändern Sie, was Sie ändern können

Vor einiger Zeit musste ich einen Arbeitsplatz aufgeben, um meinen eigenen Weg zu gehen und die Lebensberatung aufzubauen. Anfangs machte ich mir Sorgen, ob ich das wohl schaffe und ich fühlte mich sehr oft einsam. In meinem Innersten wusste ich jedoch, dass diese Veränderung absolut notwendig und richtig war. Der innere Leidensdruck machte mich langsam aber sicher krank und die Hoffnung darauf, dass es nach einer Veränderung besser wird, gab mir ungeheuere Kraft.
Der Leidensdruck war dadurch entstand, dass ich Dinge hinnehmen musste, die ich nicht ändern konnte und meine Hoffnung wurde stark, als mir klar wurde, was ich ändern konnte. Ich konnte meine Gesundheit schützen! Es ist sehr wichtig zu wissen, was man selbst zur Veränderung betragen kann- und was man eben nicht tun kann.

"Wenn wir nicht länger in der Lage sind, eine Situation zu ändern, sind wir gefordert, uns selbst zu ändern."
Viktor Emil Frankl

Wir fühlen uns oft überfordert oder sogar orientierungslos, wenn eine Veränderung an die Tür klopft. Wir haben oft keinen Schimmer, was gerade mit uns geschieht und kommen uns selbst fremd vor. Dabei ist es gar nicht so schwer, zu sein, wer man ist und wer man schon immer war. Man muss sich nur selbst treu sein und den eigenen Weg gehen. Nun ja, manchmal geht es nur Gänsefüßchen vor Gänsefüßchen voran, aber es geht voran. Wir müssen nur erst einmal anfangen zu laufen und dann:“ Durchhalten!“ Durchhalten ist das Wichtigste überhaupt.

Wenn auch Sie Platz schaffen wollen für IHRE wichtigen Dinge im Leben, bin ich gerne Ihre Stütze.

Aquilogica
Lebensberatung
Renate Kaliski
02771/849804

Machen Sie Ihr Leben leichter

Wie wir unser Leben leben möchten, ist ganz allein unsere Entscheidung.
Ob lebensfroh und glücklich, mit einem Lächeln im Gesicht, oder unglücklich und unzufrieden. Das entscheidet jeder für sich selbst. Wenn wir unser Leben leichter machen möchten, dann müssen wir nach vorne sehen und nicht ständig zurück.

Wenn wir in den Urlaub fahren, nehmen wir doch auch nur die Dinge mit, die wir benötigen und beschweren unseren Koffer nicht unnötig. Warum also das Leben schwer machen, indem wir einen Rucksack voll Gerümpel mit uns herumschleppen?
Verschwenden Sie ihr Leben nicht damit, ständig dem nachzutrauern, was aus und vorbei ist, was einmal war. Lassen Sie die Vergangenheit los und manchen Sie sich Ihr Leben nicht unnötig schwer. Ich höre sehr oft Sätze wie:“ Eigentlich wollte ich das so gar nicht tun.“ „Eigentlich war es dumm von mir.“ Ja, es ist sogar sehr dumm, Dinge zu tun, die man nicht tun wollte. Doch darin stecken zu bleiben, ist auch nicht schlau, denn dann können Sie nicht einmal Ihre vielfältigen Möglichkeiten sehen. Niemand hält Sie davon ab, sich alte Fehler vorzuwerfen und alte Enttäuschungen wieder und wieder in Erinnerung zu rufen. Der einzige Mensch, der das unterbinden kann- sind Sie selbst. Bedenken Sie bitte: „In jedem neuen Tag stecken ungeheure Möglichkeiten. „ Sie können neue Träume träumen, eine neue Liebe und ein neues Glück finden.
Werfen Sie die „alte“ Last ab, die Ihren Weg beschwerlich macht.
Geben Sie das Gerümpel auf, sonst werden Sie nur Gerümpel bekommen.

Aquilogica
Renate Kaliski
02771/849804

Mittwoch, 9. Februar 2011

Schulden was nun ?


Hauptgrund für die Schuldenfalle ist immer noch die hohe Arbeitslosigkeit, Kurzarbeit, Krankheit, Scheidung/Trennung und die schlechte Zahlungsmoral vieler Auftraggeber und daraus resultierende Firmenpleiten. Das sind alles Dinge, von denen man persönlich " gleich" hier und jetzt betroffen werden kann .Nur das vergessen eben sehr viele Menschen und Urteile sind dann schnell zur Hand. Ich bedauere sehr, dass immer noch "verlieren" (und wenn wir ehrlich sind, haben wir fast alle schon einmal verloren)- gleichgesetzt wird mit "versagen". Leider weiß kaum jemand, dass nur ein ganz geringer Teil der Menschen in Not über ihre Verhältnisse gelebt haben.

Wenn Sie darüber sprechen möchten, rufen Sie gerne an


Terminvereinbarungen bitte unter
Aquilogica
Personalberatung/Lebensberatung
Renate Kaliski
02771/849804

Montag, 7. Februar 2011

180 Absagen und immer noch motiviert ?

Längst zieht es sich durch alle Personengruppen und selbst Manager und Geschäftsführer blieben nicht verschont. Die Arbeitslosigkeit und deren Folgen. Das Arbeitslosigkeit eine besondere Form der psychosozialen Zermürbung ist, ist den wenigsten bewusst, die sich eines sicheren Arbeitsplatzes erfreuen.

Wenn ich dann aber höre, dass doch so viele Arbeitssuchende gar nicht arbeiten wollen, als „Drückeberger“- oder hinter vorgehaltener Hand als faul bezeichnet werden, dreht sich mir der Magen um. Natürlich hat es immer „solche“ und „ solche“ gegeben und daran wird sich auch nichts ändern. Doch so, wie es teilweise dargestellt wird, stimmt das einfach nicht! Menschen, die sich noch nie in einer solchen Lage befunden haben- sollten da etwas vorsichtiger mit ihren Äußerungen umgehen.
  
Der größte Teil der arbeitsuchenden Menschen will arbeiten. Durch meine langjährige Tätigkeit in der Personalberatung kenne ich einige von ihnen. Diese Menschen möchten lieber heute als morgen arbeiten und mussten bis zu 18o Bewerbungsabsagen und mehr hinnehmen.

Da stellt sich doch die Frage:“ Wie halten Menschen das aus?“
Wie schafft man es stabil zu bleiben, solche Situationen auszuhalten? Was treibt diese Menschen an, positiv weiterzumachen, nicht aufzugeben und eine Bewerbung nach der anderen zu schreiben?

Aus vielen Reflexionsgesprächen kristallisierte sich für mich heraus, dass man erst einmal versteht, dass JETZT etwas ist, was bisher nicht sein durfte.

So bekam das Wort Regulation in meinem Verständnis eine große Bedeutung. Denn wenn wir verstehen, wie unser Denken funktioniert - unser Geist arbeitet- wie er uns in innere Konflikte stürzen kann- dann sind wir auch in der Lage uns daraus zu befreien und positiv heraufzuregulieren.
Dann ist es möglich diese innere Kraft und Stärke zu entwickeln- durchzuhalten- um die Stabilität zu erlangen, die in solch schwierigen existenziellen Lebenssituationen von Nöten ist.

Menschen die18o Absagen und mehr verdaut haben, die immer noch aufrecht stehen und dadurch nicht zum „ Kranken“ geworden sind, denen gehört meine ganze Hochachtung! Diese Frustration muss man erst einmal aushalten ohne einen psychischen Schaden davon zu tragen oder in Selbstmitleid zu verfallen.


Wenn Sie mehr zu diesem Thema erfahren möchten, rufen Sie gerne an

Terminvereinbarung bitte unter
Personal- und Lebensberatung
Renate Kaliski
02771/849804

Du leidest- nein, ich leide doch viel mehr

Sich selbst einmal bemitleiden ist völlig normal und jeder von uns fühlt sich schon einmal vom Schicksal besonders gebeutelt.
Nur wenn das Selbstmitleid überhand gewinnt und sie nur noch ihr Leiden wahrnehmen, dann wird es höchste Zeit etwas zu ändern.
Natürlich ist es in einigen Situationen des Lebens schwer sich nicht in Selbstmitleid zu verlieren. Doch bitte vergessen sie nicht, dass jede Krise auch eine Chance ist und sie immer die freie Wahl haben an der Gegebenheit zu wachsen oder zu scheitern. Ständiges Selbstmitleid verändert ihre Lebensumstände nicht positiv. Im Gegenteil! Es zieht sie nur hinunter. Depressionen und daraus entstehende körperliche Beschwerden könnten die Folge sein. Warum nicht direkt nach Lösungen suchen und die Schwierigkeiten angehen? Es gibt soviel, worüber man sich freuen kann- man muss nur hinschauen- die Freuden sehen.
Ein guter ´Bekannter von mir war auch ständig leidend. Wenn er mich anrief, fragte er nach wie es mir ging. Die Antwort wartete er jedoch nie ab. Anfangs hielt ich das noch für eine Ungezogenheit doch mit der Zeit musste ich feststellen, dass er gar kein Interesse daran hatte zu erfahren, wie es mir geht. Vielmehr war er nur daran interessiert, mir sein „Leiden“ zu bringen. Ich konnte mir sicher sein, egal was ich antworten würde, ihm ging es immer schlechter wie mir und dem Rest der Welt.
Nach einiger Zeit dachte ich darüber nach, ob er eventuell lernresistend ist. Verbesserungen seiner inneren Befindlichkeit hielten immer nur ein paar Tage an und dann war wieder alles beim alten. So wie Menschen sich entscheiden, ihr Leben mit Alkohol oder Drogen zu teilen, so hatte er sich scheinbar dazu entschieden zu leiden. Als ich ihm sagte, dass ich ihm nicht helfen kann, weil er gar keine Hilfe will, war er sprachlos. Nach einigen Wochen der Distanz hatte er meine klare Ansage verstanden und bat um ein neues Gespräch. Seitdem er etwas in seinem Leben ändern will, macht er gute Fortschritte. Er arbeitet ernsthaft mit und erste Erfolge stellen sich ein. Die Bedeutung die in:“ Dein Wille geschehe“ steckt, scheint ihm klar geworden zu sein und, dass das Leben weitergeht- immer!
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Lebensberatung
Renate Kaliski
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Lektionen aus der Schule des Lebens

Die Schule des Lebens erteilte mir Lektionen, die ich niemals in Büchern hätte finden können. Kein einzig geschriebenes Wort hätte mich jemals fühlen lassen können, was ich gefühlt habe. Daher möchte ich als Normalsterblicher, Ihnen auch kein angelesenes Wissen weitergeben. Ich berate Sie ausschließlich zu Themen aus meinen eigenen „Unterrichtsfächern“ des Lebens. Nur das Leben selbst, ist der beste Ratgeber.


Wenn die Seele Verletzungen erleidet- weint- und was man selbst dagegen tun kann

Beziehungsprobleme –Partnerschaftskrisen - wenn die Liebe geht oder Paare sich nicht trennen können – emotionale Erpressung - Mobbing in der Partnerschaft- neue Liebe- neues Glück

Angst Altes loszulassen- Angst vor Neuem

Stress- Symptome- Ursachen- Bewältigung

Glaubenskrisen / Spiritualität

Trauerbewältigung

Begleitung schwerstkranker Menschen und deren Angehörigen


„Willst du den Körper heilen, musst du zuerst die Seele heilen.“
                                   Platon

Erreichen auch Sie mehr Gelassenheit und Stabilität durch Auflösung innerer Konflikte. Finden Sie ihren inneren Frieden. Ich begleite und unterstütze Sie dabei, Ihr Leben eigenverantwortlich zu leben.




Terminvereinbarungen bitte unter
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Lebensberatung
Renate Kaliski
02771/849804

Meine Beratung ersetzt keinen Arzt, Psychologen, Heilpraktiker, Theologen oder Rechtsanwalt.

Freitag, 4. Februar 2011

Meeting

Bist Du nicht erfolgreich, dann brauchst Du ein Meeting. Bist Du aber erfolgreich, dann braucht das Meeting Dich.  

Unbekannt